Venturini schlägt automatische Schranken vor

Simone Venturini, der Tourismusreferent von Venedig, hat im Rahmen des G7-Tourismusforums in Florenz die Möglichkeit angesprochen, in Zukunft „automatische Zugangsschranken an den Bahnhöfen“ zu installieren. Dies würde dazu dienen, die Sicherheitskontrollen in der Stadt zu verstärken, besonders an Tagen, an denen das Zugangsticket aktiv ist. Venturini schlägt automatische Schranken vor.

Venturini schlägt automatische Schranken vor

Venturini betonte jedoch, dass es sich hierbei derzeit lediglich um einen Zukunftsplan handelt. „Wir gehen Schritt für Schritt vor, um niemanden zu erschrecken“, erklärte er. In Italien rufen Neuerungen oft Widerstand hervor, sagte der Bürgermeister. „Jede Veränderung löst Diskussionen und Kritik aus“, so Venturini weiter. Der Plan sei jedoch, den Menschen zu zeigen, dass Veränderungen möglich sind, ohne der Stadt oder den Bewohnern zusätzlichen Stress zu bereiten.

Zugangsticket als „Wunderwaffe“

Zum Thema des Zugangstickets sagte Venturini, dass es sich nicht um eine „Wunderwaffe“ für alle Probleme handelt. Trotzdem funktioniere das System „sehr gut“. Es habe dazu beigetragen, eine „graue Zone“ von Unterkünften zu identifizieren, die zuvor nicht offiziell registriert waren. Diese seien nun erfasst und könnten den Zugang zu den Freitagen der Beitragszahlung für ihre Gäste und Übernachtungen beanspruchen.

Zugangsticket für 2025

Im Jahr 2025 wird das Zugangsticket für Venedig an 54 Tagen gelten, und die Pläne zur Verbesserung der Sicherheits- und Kontrollmechanismen in der Stadt schreiten voran. Wir haben darüber berichtet: Venedig hat Eintrittsgebühr für 2025 beschlossen

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